Es gibt die Touja in Sans und Slab in jeweils vier Gewichten mit Mediäval und Liningfigures + Expertsets. Die Touja ist eine Kursive. Sie wirkt wie eine Mischung aus Pinsel-, Schablonen- (siehe die offenen Formen in den Gemeinen, z.B. "o" und "e". Das ist auch der Unterschied in den beiden Alphabeten: die Versalien sind alle geschlossen.) und Schreibschrift. Die recht weit gestalteten Buchstaben der Touja lassen sie wie eine Extended wirken. Der Ursprung der Touja liegt in einer ostdeutschen Stempelschrift aus den 50er Jahren. Sie eignet sich hervorragend als Plakat- und Headlineschrift. Diese Schrift verträgt sich sehr gut mit Illustrationen. Sie hat den Charme der 50er, wirkt dabei aber nicht altbacken.